Freitag, 2. Juni 2017

Blogtour "Das Portal der Schatten: Lux Bellatorius" Tag 5 - Träume

Hallo und herzlich willkommen zu unserer Blogtour zu "Das Portal der Schatten: Lux Bellatorius" von Sandy Farmer. Heute ist der fünfte Tag der Tour und ich freue mich sehr Dich auf meinem Blog willkommen zu heißen. Bevor ich mich jedoch zusammen mit Dir auf mein heutiges Thema stürze, lass uns noch einmal die letzten Tourtage Revue passieren. Am ersten Tag wurden Dir Sandy A. Farmer und ihr Buch "Das Portal der Schatten: Lux Bellatorius" bei Diana - http://abendsternchen.blogspot.de/ näher vorgestellt. Und danach ging es dann mit dem Thema "Licht und Dunkelheit" bei Steffi - http://leseengelsblog.blogspot.de/ weiter. Der dritte Tag stand ganz im Zeichen von Herz vs Vernunft bei Steffy - http://leseschnecken.blogspot.de/ und gestern hat Marion - https://fraeulein-m-liebt-buecher.de/ Dir die Lux Bellatorius vorgestelllt

Heute wird es bei mir um Träume gehen, und zwar um alles was mir dazue ignefallen ist, und was damit zu tun hat. Was sind eigetnlich Träume? Welche verschiednen ARten gibt es? Was bedeuten sie?

Nun für manche sind Träume auch gleichzeitig Ziele in ihrem Leben, Dinge die sie erreichen möchten, der Begriff Träume ist sowieso mehrdeutig. So kann er für eine Zustand während des Schlafens stehen und es gibt sogar eine deutsche Schalplattenfirma die sich Traum Schallplatten nennt, und ja Franz Kfka hat die Erzählung "Ein Traum" geschrieben. Auf all das stößt man wenn man zu Träumen und Traum recherchiert. Doch wenden wir uns nun der eigentlichen Defintion zu, die auch viel besser zum Buch past. Denn die Protagonistin in "Das Portal der Schatten: Lux Bellatorius" hat sehr lebhafte Träume, ja sogar Visionen.

Träume sind psychische Aktivitäten während man schläft. Es ist eine besondere Form eines Erlebnisses während des Sdchlafens, häufig wird es von Bildern, Gefühlen begleitet, wobei beides sehr intensiv und lebhaft sein kann. Meist erinnert man sich nach dem Aufwachen nur teilweise oder garn icht mehr an seinen Traum. Kann man sich jedooch noch an seinen Traum erinnern, so kann man sich mit der Interpretation des Erlebten beschäftigen, was man Oneirologie (Traumdeutung) nennt. Es gibt aber nicht nur Träume die uns im Schlaf besuchen, im wachen Zustand begegnet uns der Tagtraum, was eine Imagination oder Fantasievorstellung ist. Man träumt mit offenen Augen von einer Begebenheit, einem Ort oder etwas anderem das man gerne machen möchte, oder wo man gerne sein möchte.

Während des Schlafens treten Träume in allen Phasen des SChlafes auf. Jedoch gibt es einen Unterscheid, in der NREM-Phase kommen Träume seltener vor, als in der REM-Phase. Sie bleibenwwie schon gesagt selten in Erinnerung. Das was man in den Träumen erlebt handelt sehr häufig von Dingen und Ereignissen die theroetisch unmöglich oder in der Realität, wenn man wach ist, unwahrscheinlich sind. Wie der berühmte Traum das man wie ein Vogel fliegt. Jedoch könne Träume auch reale Dinge ansprechen, und Erlebnisse des Tages wiederspiegeln, oder anderes was einen beschäftigt. Träume sind nicht etwas, dass man bewusst mit seinem rationalem Ich steuern kann, denn sie sind sehr oft mit starken Emotionen verbunden. Sehr oft ist man während des Schlafens sich überhaupt nicht bewusst, dass man gerade träumt, es gibt aber seltene luzide Traumphasen in denen man sich seines träumenden Zustandes bewusst ist, man einen Klartraum haben kann. Aber auch Erschreckende und ansgstauslösende träume, die ALpträume kann man bewusst erleben.

Normalerweise ist die Häufigkeit der Träume bei allen Menschen gleich, doch die EInnahme bestimmter Medikamente kann dazu führen, das Tröume unterdrückt werden, oder das versteärkt Klarträume erlebt werden. Auch eine gezielte Meditation vor dem Schlafen gehen und eine verstärkte Konzentration nach dem Aufwachen können verändern, wie häufig und wie stark man Träume erlebt, ja sogar das Erinnerungsvermögen an diese verbessern.

Schon im Altertum waren Träume und deren Deutung wichtig, ja sogar in Bezug auf eine mögliche Zukunft. Das Schicksal einiger Menschen könnte sich dort verändert haben durch die jeweilige Deutung ihrer Träume. Es extistierten unteschiedliche Rituale die mit dem Schlaf und dem Traum zu tun hatten. Selbst heutzutage sind Ursache und Funktion der Träume noch nicht komplett unterstucht und erforcscht. Es gibt verschiedenen Hypothesen, die unterschiedliche Aussagen haben. In der Hinfroschung werden Träume als pyshiologgische Antwort neuronaler Prozesse betrachtet, in der Psychologie als Reflexionen unserers Unterbewusstseins.

Es gibt viele verschiedene Traumtypen:

  • REM-Traum, der nur in der REM-Phase des Schlafes auftritt
  • NREM-Traum, tritt wie dder REM-Traum nur in einer bestimmten Phase auf, außerhalb der REM-Phase
  • Einschlaftraum ist ein Traum den man während der Einschlafphase hat
  • Nachtangst, oder auf Pavor nocturnus: dabei schreckt man aus dem Tiefschlaf auf auf, man hatte vermutlich einen NREM-Traum der in der Tiefschlafphase vier war. Unterscheidet sich von einem Alptraum dadurch, dass man sich nur sehr schlecht oder gar nicht mehr an den Traum erinnert. Bei ca. 5 5% der Kinder tritt diese Art des Traumes zwischen dem ersten und siebten Lebensjahr auf.
  • Klartraum, oder auch Luzider Traum: Bei diesem Traum ist man sich bewusst, dass es sich um eien Traum handelt, man kann es sogar schaffen, den Trauminhalt zu steuern und zu beeinflussen. Diese Träume können für kreative Zwecke, aber auch zur Forschung verwendet werden. Im Buddhismus gbt es das Traumyoga, dass auf Klarträumen basiert. Es gibt sogar einen Begriff für Menschen, die zu Klarträumen fähig sind, man nennt sie Oneironaut.

Im Verlauf der menschlichen Geschichte gibt es viele Rituale, oder auch Religionen und andere Dinge wo man sich mit Träumen beschäftigt hat. So hat jede Kultur auch ihre eigenen Deutung und ihre eigenen Meinung darüber, zu was Träume gut sind. In Delphi in Griechenland und Memphis interpretiereten so zum Beispiel Priesterinnen die Träume der Pilger. Jedoch eine Traumdeutung dürfte jeder von unskenne und zwar die Träume von Josefs in Ägypten (1. Moses 40,9 ff). Sogar bei den Indianern Nordamerikas wurden Traumvisionen einen große Bedeutung beigemessen, z.B bei der Berufung zum Medizinman und der Ausführung von Ritualen. Sogenannte Traumbücher wurden im mitteralterlichen und spätmitteralterlichen Abendland verbreitet.

Doch nicht nur wir Menschen träumen, denn alle Säugetiere, Vögel und auch manche Reptilien zeigen Phasen von REM-Schlaf auf und träumen damit sehr höchstwahrscheinlich auch. So kann man bei Hunden und Katzen zum Beispiel beobachten, wie sie im Schlaf ihre Pfoten bewegen, als würden sie rennen und dabei auch eigenartige Geräusche und Laute von sich geben, ja sogar ihre Mimik verändert sich lebhaft. Es gibt aber auch einige wenige Ausnahmen, so haben zum Beispiel Ameisenigel pder Delfine keinen REM-Schlaf.

Wofür stehen eigentlich die häufigsten Traumsymbole? Nun das wollen wir doch jetzt eiinmal heraus finden:

Die wichtigesten Traumsymbole wurden hier zusammengetragen: Experts Say These Are 12 Dream Symbols You Should Absolutely NEVER Ignore. I Had No Idea!. Ich werde jetzt einfach nur ein paar davon aufzählen udn erläutern.

  • Nackt sein: Wen man nackt in der Öffentlichkeit ist, dann hat man Angst davor, was aanddere über einen denken. Das eigenen Unterbewusstsein will einem sagen, amn soll sich selbst akzeptieren wie man ist und sich selbst lieben.
  • Fliegen: Man fliegt in seinem Traum wie ein Vogel, fühlt sich frei. Es bedeutet das man mutige Entscheidungen im Leben treffen kann, man ist im Alltag einer Menge Druck ausgesetzt und wünschst sich man könnte einfach darüber hinwegfliegen.
  • Katzen: tauchen bei Dir im Traum Katzen auf, dann solltest Du Dich mehr Deiner weiblichen Seite öffnen, zum Beispiel in dem Du Zeit in die Freudnschaft zu Frauen investiert.

Wenn Du weitere Traumsymbole und ihre Deutung wissen möchtest, oder einfach nur ein wenig stöbern willst, so ist dieses Lexikon hier sehr umfangreich: Lexikon Traumdeutung & Traumsymbole, Denn wenn ich selbst noch weiter stöbere, dann wird dieser Post noch viel länger werden. Träume sind etwas sehr faszinierendes mit dem ich mich sehr lange beschäftigen könnte.

Ich hoffe, dass Dir mein kleiner Beitrag gefallen hat. Morgen geht es mit allem über Geheimbunde bei Tine - http://meinbuecherparadies.blogspot.de/ weiter. Und ich bin schon sehr gespannt auf ihr Thema. Wenn Du möchtest kannst Du gerne heute noch am Gewinnspiel teilnehmen und Dir vielleicht ein Exemplar von "Das Portal der Schatten: Lux Bellatorius" sichern. Ich wünsche Dir viel Glück und noch viel Spaß bei unserer Blogtour

 

Gewinne:

Preise

3 x 1 E-Book im Wunschformat

 

Teilnahmebedingungen:

  • Die Teilnahme an dem Gewinnspiel ist ab einem Alter von 18 Jahren möglich. Falls Du unter 18 Jahre alt sein solltest, ist eine Teilnahme nur mit Erlaubnis des Erziehungs-/Sorgeberichtigten möglich.
  • Der Versand der Gewinne erfolgt nur innerhalb Deutschland, Österreich und Schweiz, wobei der Rechtsweg hier ausgeschlossen ist. Für den Postversand wird keinerlei Haftung übernommen.
  • Eine Barauszahlung der Gewinne ist leider nicht möglich.
  • Als Teilnehmer erklärt man sich einverstanden, dass die Adresse an die Autorin/ an den Autor oder an den Verlag im Gewinnfall übersendet werden darf und man als Gewinner öffentlich genannt werden darf.
  • Jede teilnahmeberechtigte Person darf einmal pro Tag an dem Gewinnspiel teilnehmen. Mehrfachbewerbungen durch verschiedene Vornamen, Nachnamen, Emailadressen oder einem Pseudonym sind unzulässig und werden bei der Auslosung ausgeschlossen.
  • Das Gewinnspiel wird von CP - Ideenwelt organisiert.
  • Das Gewinnspiel wird von Facebook nicht unterstützt und steht in keiner Verbindung zu Facebook.
  • Sollte der Gewinner sich im Gewinnfall nach Bekanntgabe innerhalb von 7 Tagen nicht bei CP-Ideenwelt melden, rückt ein neuer Gewinner nach und man hat keinen Anspruch mehr auf seinen Gewinn.
  • Das Gewinnspiel endet am 4.6.2017 um 23:59 Uhr.


Deine Aufgabe:

Beantworte bitte als Kommentar: Was ist der letzte Traum an den Du Dich erinnerst? Wie würdest Du ihn deuten?

 

Blogtourfahrplan und Themen:

 

:) :( :-/ :-* :-O X( :7 :-c ~X(

4 Kommentare:

  1. Hallo,
    der letzte Traum an den ich mich erinnern kann? Ich kann mich Stückelhaft an einige Sachen erinnern aber Träume an die ich mich erinnern kann und die ich auch aufgezeichnet habe beinhalten immer den Tod also Neuanfang, Entführung, Qual und Angst. Dein Link funktioniert leider nicht so gut aber ich weiß zu 100% das Tod Neuanfang bedeutet. Entführung war das ich in meiner Freiheit eingeschränkt bin(?) bzw. das ich Angst habe Verantwortung zu übernehmen. Qual/Quälen. Das ich mir anscheinend derzeit große Sorgen mache bzw. ein Ereignis nicht überwunden habe. Und bei Angst könnte nur Selbstzweifel passen. Also außer Entführung würde alles passen, naja ich werde ja auch nicht entführt sondern jemand anderes...
    Liebe Grüße,
    Maike Rieck

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  2. Hallo,
    mein letzter Traum, war eigentlich ein Albtraum. Da ich momentan sehr viel um die Ohren hab und das dann nachts verarbeiten tu. In dem Albtraum ging es darum, dass sich gerade alle Freunde von mir abgewandt haben und wenn ich könnte würde ich diesen Albtraum am liebsten ändern. Diese Albtraum ist ein Resümee der letzten Wochen, was ich durch gemacht habe und der Albtraum kommt immer wieder.

    Grüße
    Jennifer G.

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  3. Im letzten Traum war ich am Meer und habe Urlaub gemacht. Meine Deutung. Sehnsucht nach der Nordsee.

    Liebe Grüße,
    Daniela

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  4. Hallo,

    ich muss ehrlich sagen, dass ich mich fast nie an meine Träume erinnere und mir so spontan gerade auch keiner mehr einfällt...

    LG

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